Berliner Kongresse - Quintessenz Verlag
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45. Dt. Fortbildungskongress für die ZFA 2016

"Zahnersatz heute - ein Update"

Wissenschaftliche Leitung:
Dr. Susanne Fath
Freitag, 26.02.2016
Hauptprogramm Freitag, Dr. Susanne Fath
13:30-13:45
Dr. Susanne Fath
Eröffnung des 45. Deutschen Fortbildungskongress für Zahnmedizinische Fachangestellte
13:45-14:15
Kronen und Brücken stellen heute immer noch den Goldstandard der festsitzenden prothetischen Versorgung dar. Vollkeramische Restaurationen können in vielen Fällen metallbasierte Versorgungen ersetzen. Bei kariesfreien Nachbarzähnen können im Frontzahnbereich aber einflügelige Adhäsivbrücken als vollwertige Alternative zu Einzelzahnimplantaten zur Anwendung kommen, während im Seitenzahnbereich metallkeramische Adhäsivbrücken mit zwei Flügeln oder auch adhäsiv befestigte vollkeramische Inlaybrücken als Alternative bestehen.
14:15-14:45
Abnehmbarer Zahnersatz - immer nur 2. Wahl?

"Machen wir erst mal 'ne Interims-Prothese!" - so beginnen viele Planungsgespräche, und das ist durchaus sinnvoll. Denn dieses "Therapiemittel", von den Meisten zu Recht als unangenehmer Fremdkörper empfunden, hat auch einige Vorteile: Man kann damit bei einer einigermaßen akzeptablen Ästhetik und Kaufunktion z. B. eine neue Bißhöhe ausprobieren, eine frische Extraktions- oder Operationswunde abdecken, die Zeitspanne der fälligen Vorbehandlungen von "Endo" bis "Paro" gut überbrücken und sie auch bequem um einen Pfeilerzahn erweitern, der sich erst während der Vorbehandlung als ungeeignet erweist.
Deshalb werden solche einfachen Prothesen auch wesentlich öfter eingesetzt als beispielsweise Implantate. Und obwohl erstaunlich viele Patienten diese streng genommen nur als Übergangslösungen gedachten Prothesen deutlich länger als geplant tragen, gibt es zu diesem Thema weder nennenswerte Weiterbildungen noch spektakuläre Forschungsarbeiten. Die "einfachen "Herausnehmbaren"
beherrscht doch jeder, oder?
Im Vortrag wird gezeigt, daß diese vermeintlich simplen Teile auch mehr schaden als nützen können, wenn einfachste Regeln mißachtet werden. Es wird ebenso auf die üblichen Fragen eingegangen, die betroffene Patienten häufig dem Praxisteam stellen und insgesamt eine Lanze für den herausnehmbaren Zahnersatz gebrochen, wenn er denn indikationsgerecht eingesetzt wird und dadurch auch einmal erste Wahl sein kann.
14:45-15:15
Pause und Ausstellungsbesuch
15:15-16:00
Sie wissen, welche Behandlungsmaßnahme für den Patienten die beste Lösung ist? Dann müssen Sie ihn "nur" noch überzeugen. Eigentlich ganz einfach und doch auch wieder nicht. Dabei ist eine gute Beratung für den aufgeklärten und selbstbewussten Patienten von großer Wichtigkeit. Die Bedeutung gesunder und schöner Zähne für den persönlichen und beruflichen Erfolg ist kein Geheimnis mehr. Dementsprechend ist - trotz angespannter Wirtschaftslage - eine wachsende Anzahl von Patienten bereit, in ihre Gesundheit und in ihr Aussehen zu investieren. Vor allem dann, wenn ihnen umfassende Informationen und die richtigen Argumente zur Entscheidungsfindung an die Hand gegeben werden.

Doch haben Patienten nicht nur Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche, sondern auch Rechte. Damit es nicht zum Ernstfall kommt, ist es erforderlich, der Aufklärung und der lückenlosen Dokumentation noch mehr Aufmerksamkeit als bisher zu schenken.
16:00-16:30
Die wissenschaftlich und klinisch gewonnenen Erkenntnisse in der enossalen Implantologie zeigen heute eine extrem hohe Erfolgsquote auf dem Knochenniveau (Osteointegration) und dem Weichteil-Level (Papillenerhalt bzw. Papillenrekonstruktion, harmonisches Weichteilprofil usw.) auf. Die Langzeitstabilisation der Suprastruktur ist nur eine logische Konsequenz daraus, so dass in der Nuntzungsphase für den Patienten ein erheblicher Vorteil durch die Einführung der Implantate in die Zahnheilkunde festgestellt werden kann. Ganzheitlich verstanden müssen alle Behandlungsschritte, die zu dieser Erfolgssicherheit beitragen, aufeinander abgestimmt werden, um das vorhersagbare Ergebnis zu erreichen.

Im Vordergrund stehen nach wie vor die klinische und radiologische Diagnostik; insbesondere für die komplexe implantatprothetische Rekonstruktion muss eine Modellanalyse sowie eine am Set-up und Wax-up orientierte Behandlungsplanung und Ausrichtung der einzelnen Schritte vorgenommen werden. Dieses sogenannte "Backward-Planning" oder auch "Restorative driven" bezeichnete Behandlungskonzept folgt konsequent dieser ergebnisorientierten Vorgehensweise.

An zahlreichen Fallbeispielen wird das in unserer Praxis seit über 40 Jahren angewandte und ständig an die gewonnenen Erkenntnisse angepasste Behandlungskonzept selbstkritisch dargestellt, erläutert und diskutiert.
16:30-17:00
Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer größer.
Um einerseits den Patienten zufrieden zu stellen und andererseits die zahnärztliche
Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden. Es sollen thematisch verschiedene Möglichkeiten der Provisorienerstellung, konfektioniert-individuell, erörtert und deren Abläufe erläutert werden. Ein Schwerpunkt soll der praxisnahe Herstellungsweg eines individuellen Provisoriums sein. Dabei werden die Behandlungsschritte von der Versorgungsabformung mit unterschiedlichen Abformmaterialien und Abformmittelträgern, über die Materialauswahl,
Paste/Paste-versus-Paste/Flüssigkeitssysteme, bis hin zur passgenauen provisorischen Rekonstruktion, Kronenrand, approximaler Kontaktpunkt, Okklusionskontakte, dargestellt.
Abschließend sollen die Möglichkeiten der provisorischen Befestigung mit unterschiedlichen Materialen erörtert werden.
18:00
Jubiläumsparty im Estrel Festival Center
Samstag, 27.02.2016
Hauptprogramm Samstag, Susanne Graack
09:00-09:45
Die Prothetische Planung bei Patienten, die gesetzlich versichert sind, ist mit Einführung des Festzuschusssystems eher schwerer als leichter geworden. Die Grundidee ist für die Patienten großartig: ich bekomme generell von meiner Krankenkasse einen Zuschuss, egal, wie hochwertig ich versorgt werden möchte. D.h. ich werde nicht mehr "abgestraft", wenn ich mir beispielsweise Implantate gönne. Früher hieß das: der Patient muss alles komplett aus eigener Tasche zahlen. Im heutigen System sind Implantate gesellschaftsfähig im Sinne der Prothetikrichtlinien. Es geht sogar noch ein Stück weiter: wenn ich mir eine hochwertige Versorgung gönne, investiere ich in die Zukunft! Um diesen Satz zu beweisen, werden wir in die Befundklassen schauen, die Grundlage des Festzuschusssystems sind. Und genau diese Befundklassen sind der schwierige Teil bei der Prothetikplanung, denn die Texte, die die einzelnen Befundklassen beschreiben, sind oft schwer zu durchschauen. Eine "Übersetzung" ist gefragt, damit klar ist, welcher Festzuschuss ist für welchen Befund gedacht. Danach stellt sich die Frage, in welcher Gebührenordnung plane ich die abrechnungsfähigen Leistungen. Zweiter Schritt der Planung ist die Einstufung der Arbeit nach Regelversorgung, Gleichartigem- oder andersartigem Zahnersatz.

Die Regeln, die zu beachten sind bei der Planung prothetischer Leistungen für unsere Kassenpatienten, sind sehr umfangreich geworden. Hier alles zu bedenken und die Planung korrekt aufzustellen ist die Hohe Kür der Verwaltung. Es hilft, hier wirklich Schritt für Schritt vorzugehen, um nichts zu vergessen. Strukturiertes Vorgehen sichert den Abrechnungserfolg!
09:45-10:15
Im Rahmen der instrumentellen Funktionsanalyse, bei der Anfertigung von Okklusionsschienen oder zur Versorgung mit Zahnersatz werden Gesichtsbögen eingesetzt. Es gibt unterschiedliche Gesichtsbögen, die entweder die Bewegungsachse der Gelenke genau (kinematisch) festlegen oder nur ungefähr genau (arbiträre Gesichtsbögen). In der Praxis am häufigsten angewendet werden die arbiträren Gesichtsbogen, die mittels Ohroliven im äußeren Gehörgang und einer Glabellastütze an der Nasenwurzel befestigt werden. Sie dienen dazu das Oberkiefermodell räumlich dreidimensional (sagittal, transversal, vertikal) zu den jeweiligen Bezugsebenen im Artikulator einzuordnen.
Ein Artikulator ist wiederum ein Gerät, das die Zuordnung der Modelle zueinander und die Bewegung des Unterkiefers zum Oberkiefer möglichst patientengetreu nachahmen soll. Dies ist aber nur dann möglich, wenn eben die Modelle des Patienten in gleicher Zuordnung zu den Artikulatorgelenken im Artikulator stehen, wie dies die beiden Kiefer des Patienten zu den Kiefergelenken tun.
Im Rahmen der Fortbildung wird nicht nur die Handhabung eines Gesichtsbogens erklärt, sondern auch die Funktionsweise der einzelnen Anteile und der Stellenwert des Gesichtsbogens im zahnärztlichen Arbeitsprozess.
10:15-10:45
Pause und Ausstellungsbesuch
10:45-11:15
Holger Kämpe, Prof. Dr. Bernd Wöstmann
Digitale Abformung: zukünftig nicht mehr ohne? 
Die digitale Abformung wird immer mehr zu einem festen Bestandteil der Zahnmedizin und damit nicht nur für den Behandler sondern für das gesamte Team zu einem bedeutenderen Aspekt des täglichen Workflows. In vielen Fällen kann die digitale Abformung konventionelle Verfahren bereits vollständig ersetzen. Das gilt insbesondere für die Anfertigung von festsitzendem Zahnersatz. Dabei ist zu unterscheiden ob "chair-side", also alle Arbeitsschritte in der eigenen Praxis "am Stuhl" erfolgen, oder "lab-side", das heißt in Zusammenarbeit mit einem Labor gearbeitet wird. Das Indikationsspektrum für den digitalen Workflow umfasst je nach System und ob "chair"-oder "lab-side" gearbeitet wird beinahe alle Bereiche der heutigen zahnärztlichen Prothetik. Dies beginnt bei kleineren indirekten Arbeiten wie Inlays, Onlays, Kronen und Brücken und endet bei größerem Kombinationsersatz. Zukünftig wird beispielsweise auch die Totalprothetik Bestandteil des digitalen Workflows werden. Die Implantologie kann bereits jetzt durch digitale Planung und spätere digitale Abformung der gesetzten Implantate sinnvoll ergänzt werden. Der Einsatz intraoraler Scanner kann zu einem schnelleren, standarisiertem und konstant reproduzierbarem Arbeitsergebnis führen. Die sinnvolle Integration digitaler Abformmethoden in den Praxisalltag stellt jedoch auch neue Anforderungen an Sie als Team. Was ändert sich also im also im täglichen Arbeitsalltag? Welche Arbeitsschritte entfallen, welche kommen dazu? Und welche neuen Aufgaben können auf Sie als ZMF zukommen? Der Vortrag soll Ihnen als Überblick dienen und Sie auf die "digitale Revolution" vorbereiten.
11:15-11:45
Gut geklebt ist halb gewonnen - Welche klinische Situation erlaubt die konventionelle Zementierung und welche Situation erfordert eine adhäsive Befestigung von prothetischen Suprastrukturen? Die Vielzahl an erhältlichen Befestigungszementen macht hier eine Systematik zur Verwendung im Praxisalltag zwingend erforderlich. In unserem Vortrag sollen neben Hilfestellungen zur richtigen Auswahl geeigneter Befestigungsmaterialien auch die möglichen Fehlerquellen im täglichen Handling, vor allem der techniksensitiven Adhäsivtechniken, benannt werden.
11:45-12:30
Die Möglichkeiten prothetischer Maßnahmen sind sehr vielfältig. Kronen- und Brückenkonstruktionen erfordern andere Mundhygienemaßnahmen als implantattragende Versorgungen. Für die Pflege von Kombiarbeiten wie teleskopierende Prothesen benötigen unsere Patienten spezielle Hinweise. Nicht zu unterschätzen sind mentale, motorische sowie visuelle Möglichkeiten bzw. Einschränkungen. Wieviel professionelle Unterstützung muss die Praxis anbieten ? Wie ist die indikationsbezogene Vorgehensweise? Welche häuslichen Maßnahmen sind indiziert ? Der Dentalmarkt bietet zahlreiche Mundhygieneprodukte an. Nicht alles ist sinnvoll. In dem Vortrag soll die Vielfalt der Möglichkeiten aufgezeigt und situationsgebunden dargestellt werden.
12:30-14:00
Pause und Ausstellungsbesuch
Workshops
Philipp-Pfaff-Institut
14:00-15:30
Die Abrechnung prothetischer Leistungen erfordert ein umfangreiches Wissen in den beiden uns in der Zahnarztpraxis zur Verfügung stehenden Gebührenordnungen. Da die Leistungsbeschreibungen in BEMA und GOZ teilweise sehr ähnlich sind, lauern die Gefahren im Kleingedruckten, denn ähnlich heißt nicht gleich.

Wir werden im Workshop beide Gebührenordnungen unter die Lupe nehmen. Die Leistungsbeschreibungen im BEMA auch unter dem speziellen Aspekt: wo endet die Kassenleistung - wo beginnt die Privatleistung? Wir werden klarstellen, wie hier die Kassenrichtlinien zu verstehen sind und werden heran gehen nach dem Motto: Richtlinien sind Türöffner für private Leistungen!

Genau lesen werden wir auch die Leistungsbeschreibungen in der Gebührenordnung für private Leistungen, der GOZ. Es lohnt sich, sich hier gut auszukennen, denn der Stellenwert der GOZ hat sich mit Einführung des Festzuschusssystems verändert. Dadurch, dass die Regelleistung nicht die Regel ist, werden GOZ-Leistungen stetig mehr. Im Bereich Abrechnung nach GOZ beschäftigt uns oft auch das, was eben nicht klar in der Gebührenordnung geregelt ist oder Interpretationsansätze privater Kostenerstatter. Oft reicht es nicht aus, korrekt abzurechnen. In der heutigen Zeit muss ein Arzt seine Rechnungen oft noch erklären, denn viele unserer Patienten sind privat versichert oder privat zusatzversichert und da setzen die Probleme an. Wer Leistungsinhalte sicher erklären kann und darlegen kann, warum in diesem Falle so und nicht anders abgerechnet werden muss, ist hier klar im Vorteil. Manches ist nicht so klar geregelt und man muss in der Praxis einen Weg finden im Abrechnungsdschungel. Es liegt eine Vielzahl von Kommentaren zur GOZ vor, die hilfreich sein können. Wir werden die Abrechnung nach GOZ diskutieren, Wege aufzeigen und so Sicherheit schaffen beim Umgang mit der Privatabrechnung im Praxisalltag.
14:00-15:30
Die digitale Abformung findet immer mehr Einzug in das tägliche Praxisleben. In diesem Work-Shop soll theoretisches Wissen über den digitalen Workflow vermittelt und praktisch umgesetzt werden. Wie bereite ich den Patienten und das Arbeitsumfeld vor? Welche Arbeitsschritte bleiben beim digitalen Abformen? Welche Schritte entfallen, oder kommen neu dazu? Wie erstelle ich digitale Laboraufträge? Wie kann der Intraoralscanner systematisch und effizient in den Arbeitsalltag integriert werden?
Insbesondere bei der Abformung, ob konventionell oder digital ist es wichtig, dass Behandler und Assistenz Hand in Hand arbeiten und jeder den Arbeitsablauf exakt kennt. Dieser Work-Shop soll Ihnen daher auch die praktischen Kenntnisse zur Vorbereitung und Durchführung der digitalen Abformung vermitteln.
14:00-15:30
Dr. med. dent. Wolfgang B. Hannak
WS 3: Das perfekte Gipsmodell 
In der täglichen Praxis kann es oft sehr hilfreich sein Situations-und/oder Planungsmodelle, ohne den Umweg über ein gewerbliches Laboratorium gehen zu müssen, zu erstellen. Dazu benötigt man geringen apparativen Aufwand. Dieser begrenzt sich auf Anmischhilfen, Rüttler, fakultativ Sockelformer sowie natürlich Modellmaterialien wie z. B. Gips. Der Workshop erörtert die theoretischen Grundlagen, und in einem praktischen Teil sollen gestellte Abformungen in ein Modell überführt werden.
16:00-17:30
Das Materialmanagement in der Zahnarztpraxis ist ein Prozess, an dem das gesamte Team mitwirkt.
Bei diesem Prozessablauf sollten die Aspekte Verantwortung, Arbeitserleichterung, Kosten- und Zeitersparnis sowie die Wirtschaftlichkeit berücksichtigten werden.
Im Workshop werden diverse Wege und Hilfsmittel aufgezeigt, die uns zur Verfügung stehen und dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Jede Praxis muss ihren eigenen Prozessablauf entwickeln. Impulse und Anleitungen hierfür gibt es in diesem Workshop.
16:00-17:30
Zahnersatz-Reparatur in der Praxis: Was ist sinnvoll und was funktioniert?
In der Zahnarztpraxis und im Labor finden wir oftmals Reparaturen an altem Zahnersatz. Oft stellt sich die Frage, ob dieser denn überhaupt noch funktioniert!? Die Referentin zeigt Ihnen auf, dass man grundsätzlich alles reparieren kann. Doch sollte man sich immer auch die Frage stellen, ob dies auch zweckmäßig ist und z.B. die Anforderungen an Ästhetik und Funktion noch gegeben sind.
Die Referentin zeigt an vielen Beispielen, in welchen Fällen eine Reparatur aus ihrer Sicht nicht mehr sinnvoll erscheint und zeigt ebenfalls Möglichkeiten und Grenzen.
Weiterhin gibt sie Hinweise zur Abrechnung und zum zeitlichen Management.
16:00-17:30
Prof. Dr. med. dent. Alexander Hassel
WS 6: Zahnfarbestimmung - aber sicher! 
Der Workshop vermittelt die Grundlagen der Zahnfarbbestimmung und übt ganz praktisch. Nach den Grundlagen zur Farbwahrnehmung und Farbtheorie geht es direkt zu den gängigen Farbmusterringen und deren Handhabung. Wie bereite ich den Patienten vor? Wann bestimme ich die Zahnfarbe? Wie geht das eigentlich systematisch? Nach diesen praktischen Übungen wird vermittelt, wie Zahnfarbbestimmung mit elektronische Systemen schnell und effizient funktioniert. Den Abschluss des Workshops bilden dann praktische Übungen mit einem elektronischem Zahnfarbbestimmungsgerät.
Ort:
Estrel Convention Center
Sonnenallee 225
12057 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 30 6831 0
Fax: +49 30 6831 2345
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